Andreas Lang – Listenplatz 9
Kurzprofil
Andreas Lang, 53 Jahre alt, verheiratet und zwei volljährige Töchter.
Ich lebe seit meiner Geburt in Poing und fühle mich hier sehr wohl. Ich bin als Kreditanalyst bei einer regionalen Bank tätig. Durch meinen Wohnort direkt neben der alten Pfarrkirche St. Michael ist ein starker Bezug zur Kirche vorhanden, dort bin ich auch in der Kirchenverwaltung aktiv.
Meine Hobbys sind die Familie, der Garten und das Reisen.
Was gefällt mir in Poing / Angelbrechtig / Grub besonders?
Durch den immer noch dörflichen Charakter der Gemeinde vor allem im alten Ortsteil kennt man sich untereinander und hilft sich gegenseitig „wenns brennt“. Auch gefällt mir die lebendige Vereins-kultur am Ort und nicht zuletzt auch das jährliche Volksfest.
Trotz des dörflichen Charakters sind wir kein verschlafener Ort. Durch die Nähe zur Stadt München mit S-Bahn Anschluss und der vorhandenen Infrastruktur ist die Anbindung in alle Richtungen sehr gut.
Wo sehe ich Verbesserungspotential
Die Verkehrssituation, vor allem in der Gruber Straße, ist unbefriedigend. Hier ist dringend eine Verbesserung / Entlastung erforderlich.
Das Angebot an Freizeitaktivitäten für Jugendliche am Ort ist ausbaufähig.
Meine Hauptschwerpunkte in der Kommunalpolitik
Die bereits durch die FWG angestoßene Machbarkeitsstudie für die Verkehrssituation in der Gruber Straße muss vorangetrieben werden. Die Ideen und Vorschläge hieraus sollten zeitnah zur Verbesserung des Verkehrsflusses umgesetzt werden.
Die Gemeinde Poing ist derzeit finanziell gut aufgestellt. Hierauf dürfen wir uns aber nicht ausruhen, mir ist eine nachhaltige, langfristige Ausgabenpolitik sehr wichtig.
Warum Freie Wählergemeinschaft Poing?
Wir in der FWG wollen für Poing immer das Beste möglich machen. Jeder kann seine Vorschläge und Gedanken frei einbringen. Gemeinsam können wir mit dieser Einstellung so sehr viel erreichen.
Mein Lieblingsplatz in Poing / Angelbrechtig / Grub
Die Tanne, jeder alte Poinger kennt den Schlittenberg in der Verlängerung zur Waldstraße. Dort bin ich schon als Kind mit dem Schlitten den Berg runtergerauscht. Heute gehen wir noch regelmäßig diesen Weg, bei schönem Wetter hat man dort an der Endmoräne einen schönen Ausblick nach München und in die Berge.


© Johannes Geyer / johannesgeyer.com
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