Unsere Ziele für Poing
Das FWG Wahlprogramm 2026
Ortsentwicklung
- Ortsverträgliches Nachverdichtungskonzept für die „gewachsenen“ Ortsteile und bezahlbaren Wohnraum schaffen für unsere Kinder.
- „Wirtshauskultur“ im Ort bewahren, Vereinsstadel bauen (unser Antrag) und Realisierung des Wirtshaus am Badesee.
- Schaffung eines Ortsteilzentrums am Bergfeldplatz mit Einzelhandel, Ärztehaus, und Aufenthaltsbereichen für Jung und Alt.
- Am Kernziel „Bezahlbares Wohnen“ weiter festhalten.
- Flächensparkonzepte durch Überbauungslösungen von Parkplätzen (Supermärkte, Großparkplätze Sportzentrum, Schulen etc.). Von uns schon bei mehreren Bauvorhaben gefordert, beim Bau des Gymnasiums auch endlich vom Landkreis aufgegriffen.
Verkehr und Infrastruktur
- Lösung der Stau-Problematik an der Gruber Straße.
- Mehr Einfluss auf Inftrastrukturprojekte des staatlichen Bauamts Rosenheim.
- Anreize für weniger Autos schaffen (Carsharing, Stellplatzschlüssel anpassen, Verleih-Infrastruktur)
- Konzepte und Räume für autonomes Fahren einplanen.
- Verbesserung der Fahrradinfrastruktur: Radwege, Fahrradstraßen, Fahrradstreifen, Stellplätze.
- Kostengünstige Monatstickets für innerörtlichen Busverkehr (derzeit im MVV zu teuer).
- Prüfung einer möglichen Anbindung Poing-Nord an Umgehung Pliening-Landsham. Konstruktive Zusammenarbeit an einer gemeinsamen Lösung mit den Nachbargemeinden.
- Forderung nach 4-spurigen Ausbau der S2-Strecke ohne Messeanbindung, da diese Variante deutlich günstiger und schneller realisierbar ist.
- U-Bahn-Ausbaupläne weiter verfolgen bis zur Haltestelle Grub.
- Interkommunale Verkehrskonzepte weiter mit den Nachbargemeinden ausarbeiten.
- Verbesserung der digitalen Angebote der Gemeinde
- Flächendeckendes Glasfaser-Internet, größeres Angebot von Betreibern und Technologien.
Natur und Umwelt
- Energiewende vor Ort.
- Flächendeckende und bezahlbare Fernwärme und bessere Kommunikation zum Stand des Ausbaus.
- Gemeinde Poing als Vorbild für ökologische Verbesserungsmaßnahmen.
- Prämien für private Blühflächen, Baumpflanzungen, Entsiegelung von Flächen etc.
- Langfristige Pacht von bewirtschafteten Blühflächen im Ort.
- Keine weiteren Eingriffe in das Landschaftschutzgebiet Ebersberger Forst.
Bildung
- Aktive Unterstützung bei der Realisierung des Gymnasiums in Poing, auch im Kreistag (AG Schulneubauten).
- Fehlender Baustein in der Poinger Schullandschaft: FOS/BOS
- Verknüpfung von Schulausbildung mit Ausbildungs- und Berufsangeboten vor Ort
- Förderung der Digitalisierung und optimalen Ausstattung der Schulen.
- Aufrechterhalten und Ausbau der guten Erwachsenenbildung (z.B. VHS und Musikschule Vaterstetten).
Handel und Gewerbe
- Maßvolle Ausweisung von Gewerbeflächen für Handwerk und Kleingewerbe in Poing
- Neue Konzepte für Marktsonntage.
- Unterstützung offener Treffs, Networking, Best-Practice-Ansätze
- Beratungsangebote für Poinger Betriebe und Existenzgründer.
- Digitalisierung und schnelles Internet für optimale Gewerbe-Infrastruktur.
- Arbeitsplätze vor Ort fördern.
Senioren
- Schnelle Realisierung des neuen Pflegeheims an der Bergfeldstraße.
- Barrierefreiheit im gesamten Gemeindegebiet.
- Stärkung der Seniorenvertretung.
- Ausweitung niederschwelliger Angebote
- Selbstbestimmtes Leben fördern, kostengünstige Mobilitätsangebote.
Jugend
- Schnelle Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen des beschlossenen Jugendkonzeptes der Gemeinde Poing.
- Mehr Aufenthaltsflächen für Jugendliche.
- Ausbau der JUZ-Angebote.
- Bau eines Vereinsstadels.
Familie
- Beibehaltung des bewährten familienfreundlichen Konzepts der Gemeinde Poing: Kita-Standard, Familienbetreuung, Ferienprogramm etc.
- Aufrechterhaltung des hohen Standards der Kinderspielplätze.
- Förderung des Vereinslebens als Basis des sozialen Zusammenlebens aller Altersgruppen.
Vereine und Ehrenamt
- Das „soziale Rückgrat“ unserer Gemeinde (siehe auch der Stiftungssinn unseres FWG-Bürgerpreises).
- Bau eines Vereinsstadels.
- Konstruktive Unterstützung der Vereine durch die Gemeindeverwaltung als Dienstleister und nicht als „Aufsichtsbehörde“.
- Ausbau der Angebote in Poing für die Inhaber der Ehrenamtskarte.
Finanzen
- Abgestimmter und reell-solide geplanter Haushalt.
- Nachhaltiger Finanzhorizont für Poing.
- Pflichtaufgaben vor freiwilligen Leistungen.
- Finanzielle Konsolidierung des vom Landratsamt angemahnten Schuldenstandes.
- Vermeidung von eklatanten Kostensteigerungen und Verzögerungen bei gemeindlichen Bauprojekten durch verbesserte Prozesse.
- Kosten sparen, einfach bauen.
Unsere eingelösten Wahlversprechen von 2020
Das FWG Wahlprogramm 2020
Unsere Erfogle
- Fahrradstraßen umgesetzt, weitere geplant.
- „Wirtshauskultur“ im Ort bewahren und Flächenangebote dafür in den neuen Wohngebieten schaffen.
Im der Planung für das Gebiet W8 ist ein Wirtshaus am Badesee eingeplant. Bestandteil einer Forderung der FWG - Schaffung eines Ortsteilzentrums in den neuen Wohngebieten mit Einzelhandel, Ärztehaus, und Aufenthaltsbereichen für Jung und Alt.
Auch dies ist Bestandteil der Planung für W8. Dies waren Anregungen der FWG für das städtbauliche Konzept - Wirtshaus mit Veranstaltungssaal am Badesee wird vsl. gebaut
- Kernziel „Bezahlbares Wohnen“ in W7 umgesetz (bis zu 40 % geförderte / mietpreisgedeckelte Wohnflächen) mit Zuteilungsrecht durch die Gemeinde.
- Flächensparkonzepte durch Überbauungslösungen von Parkplätzen werden umgesetzt
Als einzige Fraktion im Gemeinderat wurde dies durch die FWG vorgeschlagen und eingebracht. Auf Anregung von uns ist für die Parkflächen des Gymnasiums eine Überbauung Sportflächen vorgesehen. Schade, daß dies im Gemeindrat unser Vorschlag für die Erweiterung des Sportzentrums dahingehend abgelehnt wurde. - Verkehr: Ampelschaltung und Abbiegespur Gruber Straße / Plieninger Straße.
- Energie: (Fernwärme des BAyernWerk Natur inzwischen mit weniger fossiler Zuheizung)
- Bildung:Bau des Gymnasiums (Kreistag, AG Schulneubauten)
- Gymnasium: Ausarbeitung eines tragfähigen Konzeptenwurfs bereits 2019 (Überbauung)
- Jugend: Es gibt jetzt einen selbstverwalteten Container für Jugendliche, Pump-Track, geplante Flächen am zukünftigen
- Gymnasium
- Vereine: Aktive Unterstützung und Mitsprache der Vereine in der Planungsphase des neues Sportzentrums (faire Verteilung; Kommunikation mit Bunzel/Kirchhoff)
Reelle, ehrliche Sachpolitik für Poing !


